In der Waldpädagogik ging es im April weiter mit der Erforschung des Oberbodens und der Laubstreu. Zur ersten Kontaktaufnahme konnten wir über eine längere Strecke barfuß den Waldboden erleben und das Gefühlte im Anschluss besprechen. Weiter ging es auf Entdeckungsreise im humosen Oberboden. Dabei durften die kleinen Forscher feststellen, dass die Anzahl der Beinpaare schnell hilft um ein bodenlebendes Tier mit Hilfe von Bestimmungstafeln zuzuordnen. Spielerisch wurde erfahren, welche wichtige Arbeit diese Tiere leisten.
Abschließend wurde bei einem Hochwasserexperiment ebenso anschaulich, wie eindrucksvoll erklärt, welche Funktion der Wald als Wasserspeicher im Hochwasserschutz einnimmt.